Photovoltaikanlagen – für Strom, für Wärme und für E-Mobilität
Photovoltaikanlagen für die Stromerzeugung
Beratung, Installation und Wartung für Photovoltaikanlagen in Berlin und Brandenburg
Photovoltaikanlagen werden ständig weiterentwickelt. Der Wirkungsgrad verbessert sich, die Module halten länger und neue Möglichkeiten den erzeugten Strom für die Wärmeerzeugung, für E-Mobilität zu nutzen oder mit Stromspeichern für die spätere Nutzung zu speichern, erweitert die Einsatzmöglichkeiten der Photovoltaik. Daher hat der Bau von Photovoltaikanalagen auch in Zeiten rückläufiger Förderung einen wirtschaftlichen Anreiz. Die Unabhängigkeit von Strom- und Energiepreisschwankung sowie das gute Gefühlt, mit der Nutzung von erneuerbaren Energien die ökologische Wende zu unterstützen, kommen noch hinzu.
easysolar bietet Ihnen Orientierung bei der Auswahl der geeigneten Module und berät Sie bzgl. Förderungsmöglichkeiten und der erweiterten Nutzung des erzeugten Stroms für Heizanlagen oder E-Mobilität. Nachfolgende finden Sie einige einführenden Informationen zum Aufbau von Photovoltaikanalagen.
Referenzprojekte Photovoltaikanlagen
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Mehr Referenzen
Photovoltaikmodule
Eine Photovoltaikanlage besteht aus einem oder mehreren zusammengeschalteten Modulen. Die Anzahl der Module bestimmt die Anlagengröße. Ausgangsmaterial zur Herstellung eines Moduls ist meist das Silizium, welches in mehreren Arbeitsschritten zu einer Solarzelle weiterverarbeitet wird. Mehrere Solarzellen werden zusammen mit Glas und Verbundstoffen zu einem Photovoltaikmodul elektrisch verbunden. Die Module bilden mit oder ohne Rahmen die zentralen Bauteile einer Photovoltaikanlage.
Photovoltaikanlagen können auf Dächern von Gebäuden, an Fassaden, an einzelnen Objekten wie Lichtmasten und Parkscheinautomaten sowie auf Freiflächen installiert werden. Je nach Anschluss wird zwischen netzgekoppelten und netzunabhängigen Photovoltaikanlagen unterschieden.
Netzgekoppelte Photovoltaikanlagen
Die Solarzellen eines Solargenerators erzeugen Gleichstrom, der üblicherweise im netzgekoppelten Wechselrichter in haushaltsüblichen Wechselstrom umgewandelt wird. Der solarerzeugte Wechselstrom, wird entweder selbst verbraucht oder gegen eine Einspeisevergütung dem öffentlichen Netz des zuständigen Energieversorgungsunternehmens zugeführt. In Ergänzung zur Photovoltaikanlage sorgen Smart Meter für eine optimale Abstimmung von Stromproduktion und Stromverbrauch.
Netzunabhängige Photovoltaikanlagen
In Regionen, in denen kein Netzanschluss zur Verfügung steht oder die Möglichkeit zum Anschluss sehr kostenintensiv ausfällt, können Photovoltaikanlagen auch Strom für den direkten Verbrauch produzieren. Anlagen ohne Netzanschluss werden vor allem im Freizeitbereich (Garten- oder Ferienhäuser, Wohnmobile), aber auch in Anwendungen wie Zählautomaten, Verkehrsführungen und Überwachungen eingesetzt.
Ein weiteres Einsatzgebiet netzunabhängig Solaranlagen ist die Versorgung von ländlichen Regionen in Entwicklungsländern mit Strom. Die von zumeist großen Anlagen produzierte Energie wird zu einem großen Teil in Batterien gespeichert und bei Bedarf regional verbraucht.